Interessantes zu Theoretischer Physik

Existenz, Existenzbegriff, Markus Gabriels durch ihn noch unverstandene Philosophie

Was genau existiert wie (= in welcher Rolle)?

Was existent zu sein denn nun wirklich bedeutet

Markus Gabriel – nun schon über mehr als 10 Jahre hinweg Inhaber eines Lehrstuhls für Erkenntnistrheorie in Bonn – scheint noch gar nicht begriffen zu haben, dass Existenz immer nur rollenspezifische Existenz sein kann:

Zu sagen, dass ein bestimmtes Etwas eistiert,
bedeutet einfach nur,<1>dass wir mindestens ein in sich widerspruchsfreies Konzept K kennen, als dessen Instaz sich X darstellt.


Das meiste, das wir als existent einordnen, existiert nur in Gedanken, d.h. als gedankliche Vorstellung.

Beispiel hierfür sind Gabriels "Polizeiuniform tragende Einhörner au der Rückseite des Mondes".

Wir alle wissen, dass sie tatsächlich nur als gedankiche Vorstellung existent sein können.

Gleiches gilt natürlich auch für die Welt als Ganzes (von der Gabriel – und wirklich nur er – glaubt, dass sie nicht existiere, genauer: gar nicht existieren könne, was natürlich falsch ist): Sie existiert sogar in ganz besonders vielen Rollen.

Der Rollenbegriff dient dazu, etwas in ganz bestimmter Rolle R (d.h. als Instanz von R) begreifen und betrachten zu können. Man kann sich dann darauf verlassen, dass es gewissen Attribute haben muss.

Existenz also, ist stets ein stark reklativer Begriff,


Existenz macht nur Sinn als rollenspezifische Existenz, Genauer:

Alles, was existiert, kann nur existieren als Instanz mindestens eines in sich widerspruchsfreien Konzepts K. Man nennt dann K die Rolle (genauer: eine der Rollen), in der dieses Etwas existiert.




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