Max Gallmeier: Indiohilfe Ecuador: Puchheimer Benefizkonzerte

Straßen- und Brückenbau für und mit Indios


Viele Indios wohnen an Orten, von denen keine hinreichend befestigten Straßen hin zu Märkten führen, auf denen sie ihre Produkte verkaufen könnten. Tomaten etwa kann man so nicht schnell genug auf den Markt bringen. Auch werden häufig Wege durch Unwetter (durch Überschwemmung etwa) unpassierbar.

Max Gallmeier hat deswegen den Indios u.A. geholfen, eine Straße zu bauen sowie notwendige Brücken aus Beton, die kein Unwetter wegzuspülen in der Lage ist.

Die folgenden Bilder von Lothar Eberl vermitteln einen Eindruck, wie Wege in jener Gegend aussehen können und wie und mit welch eindrucksvollem Ergebnis Max Gallmeier, die Indios selbst und Freunde der Indiohilfe aus Griesbach (Niederbayern) dort gearbeitet haben, um eine – immerhin 5.5 km lange – befestigte Straße zu erhalten: die sog. Straße der Hoffnung (siehe dazu auch einen aus­führ­licheren Bericht auf Griesbachs Seite, dort unter Menüpunkt "Straße der Hoffnung"):
















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