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Unsere Welt zu verstehen:  Kosmologie Wandel



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Kosmologie im Wandel der Zeiten
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Unter Kosmologie verstand man zu unterschiedlichen Zeiten recht Unterschiedliches:
     
  • Noch bis ins 19. Jahrhundert hinein stand das Wort für eine Mischung aus Astronomie, Astrologie und dem Nachdenken über die Welt als Ganzes.
     
    Schönes Beispiel hierfür ist König Alfonso X., Herrscher über Kastilien im 13. Jahrhundert, genannt "der Weise":
       
      Er gab neue astronomische Tafeln in Auftrag in der Hoffnung, durch exakteres Wissen über die Position der Planeten zutreffendere Horoskope zu bekommen.
       
      Dass er wirklich klug war und wissenschaftlches Gespür hatte, zeigt die Tatsache, dass er sich von Astronomen genau erklären lies, wie man sich nach dem damaligen Weltbild die Bewegung der Planeten dachte. Als man ihm jedoch die Feinheiten der ptolemäischen Zyklen erklärte — das damals etablierte Weltbild —, zeigt er sich skeptisch: "Hätte der Allmächtige mich befragt, bevor er die Schöpfung in Angriff nahm, ich hätte ihm etwas Einfacheres nahegelegt."

    Den letzten Versuch, an einer deutschen Hochschule eine Vorlesung für Astrologie zu etablieren hat 1817 Johann Wilhelm Pfaff, Professor für Mathematik und Astronomie an der Universität Erlangen, gemacht. Im Jahr vorher hatte er ein astrologisches Lehrbuch veröffentlicht.
     
     
    Erstaunlich auch:
     
    Noch 1950 hat sich Wilhelm Hartmann, ein promovierter Astronom, der zunächst an der Sternwarte Hamburg arbeitete, dann aber Direktor der Sternwarte und des Planetariums in Nürnberg geworden war, öffentlich zu astrologischen Grundaussagen bekannt: Er hatte seinerzeit Kollegen aufgefordert, zusammen mit ihm die Grundlagen der Astrologie auf Stichhaltigkeit hin zu überprüfen, stieß dabei auf wenig Hilfsbereitschaft, aber doch auf unterschiedliche Überzeugungen, und arbeitete dann alleine an diesem Vorhaben, wobei er — aus seiner Sicht — zu einem positiven Ergebnis kam (angeblich wider seine ursprüngliche Erwartung):
     
    In seinem 1950 erschienen Buch Die Lösung des uralten Rätsels um Mensch und Stern soll auf Seite 117 zu lesen sein: "Für mich ist diese kosmische Impulslehre kein 'Glaube' mehr, keine 'Annahme', sondern in ihren Grundzügen ein an tausend Beispielen bewiesenes Wissen. Es mag sein, dass einige Voraussetzungen später durch andere ersetzt werden müssen, dass einige weitergehende Schlüsse falsch sind; der Schluss jedoch, zu welchem diese Grundzüge führen, nämlich dass wir Menschen dauernd kosmische Impulse empfangen, die unser Handeln, Fühlen und Denken beinflussen, ist für mich unerschütterliche Tatsache."
     
    Etwa zur gleichen Zeit soll der recht bekannte Psychoanlytiker Prof. Karl Gustav Jung gesagt haben: "Die moderne Astrologie nähert sich mehr und mehr der Psychologie und klopft bereits vernehmlich an die Tore der Universitäten." Er hat die Astrologie in seine Arbeiten integriert, was besonders deutlich wird in seinem Werk Synchronicity: A causal Connecting Principle (1952).
     
    Meine Meinung: Jung wie auch Hartmann war wohl nicht klar, dass wer eine allzu kleine Stichprobe betrachtet (von nur etwa 1000 Menschen) nicht erwarten darf, eine wenigstens grob auch für die gesamte Menscheit richtige Aussage zu erhalten. Eine Studie aus 2006 bestätigt das: Man hat in ihrem Rahmen Daten über etwa 15.000 Menschen durchforstet und darin keinerlei Bestätigung astrologischer Aussagen gefunden.
     
     
    Insgesamt also gilt:
     
    Noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat so mancher Wissenschaftler eher an Astrologie als an Kosmologie im modernen Sinne geglaubt:
     
       
    • Noch 1930 soll der Kernphysiker Ernest Rutherford es für notwendig erachtet haben, seine Mitarbeiter zu warnen: "Ich will in meinem Institut niemand über das Universum reden hören". Für ihn nämlich stand dieses Wort für haltlose Spekulation und Pseudowissenschaft. [ Einsteins Arbeiten nahm er dennoch ernst und hat sich schon sehr früh damit befasst. ]
       
    • Der Physiker Paul Davies schreibt: "Selbst als ich in den 60-er Jahren in London studierte, witzelten Zyniker, dass es Spekulationen gäbe, Spekulationen im Quadrat — und die Kosmologie."
       
    • Umgekehrt aber: Als Wilhelm Hermann — so etwa 1940 — Mitstreiter für ein kleines Forschungsprojekt gesucht hat, mit dem er beweisen wollte, dass es nun endlich an der Zeit sei, einzusehen, dass man astrologische Aussagen nicht ernst nehmen dürfe, soll ihm ein damals relativ bekannter Astronom einen Korb gegeben haben mit der Warnung: "Und was, wenn doch?"
       
      Und tatsächlich ist ja Hermann (s.o.) über dieses — von ihm dann alleine durchgezogene Projekt — zu einem überzeugten Anhänger der Astrologie geworden. Ihn als Spinner abzutun wäre dennoch nicht gerechtfertigt: Er hat sich vorurteilslos um Wahrheit bemüht.
       
    • Astrologie — im Mittelalter noch Zwillingsbruder der Astronomie — verlor schon im frühen 19. Jahrhundert ihren wissenschaftlichen Status, wurde aber dennoch sogar noch im 20. Jahrhundert kontrovers diskutiert und ist mit wissenschaftlicher Methodik erst 2006 durch eine Studie dreier Psychologen falsifiziert worden. Doch noch 1950 hatte der Psychoanalytiker Carl Gustav Jung die Astrologie in seiner Eigenschaft als Hochschullehrer "auf dem Weg zurück in die Universitäten" gesehen.
       
    • Interessant ist, dass eine wirklich wissenschaftlich zu nennende Auseinandersetzung mit der Astrologie — genauer: dem vermuteten Wahrheitsgehalt astrologischer Geburtshoroskope — i.W. erst ab 1950 stattfand: Gab es vor 1950 noch kaum empirische Studien dazu, waren es 1975 schon etwa 500. Besonders gewichtige Argumente gegen den Sinn astrologischer Regeln lieferte die Zwillingsforschung. [A]
       
    • Einer der ersten Astronomen, die Astrologie kritisch zu hinterfragen begannen, war Johannes Kepler. Trotz seines Buches [kp] hat er sich schließlich — in einer erst 1625 erfolgten Ergänzung zum Wallenstein-Horoskop — von Astrologie distanziert.
       
    • Die wahrscheinlich letzten Astronomen, die ein Buch über Astrologie schrieben — nun sie zu begraben —, waren Culver und Ianna (1984).
       
    • Eine Ausnahme: Der britische Astronom Percy Seymour (zunächst Hochschullehrer in Plymouth, dann Direktor des William Day Planetariums in Hagerstown) bekennt sich selbst heute noch zur Astrologie. Er schrieb zwischen 1988 und 1998 mehrere Bücher darüber und glaubt, die Bewegung der Sterne und Planeten könne das Gehirn ungeborener Kinder beeinflussen. Er ist Fellow von beiden: der Royal Astronomers' Society und der Astrological Society. Interview mit Seymour + /m
       
      Lediglich an die Sternzeichen-Horoskope der Illustrierten und Frauenzeitschriften hat im 20. Jahrhundert wohl kein Wissenschaftler mehr geglaubt.
       
      Mit wissenschaftlicher Methodik durch Astrologen selbst hinterfragt — ja sogar falsifiziert — wurde Astrologie erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts: Grundlage war eine über 45 Jahre andauernde Beobachtung von etwa 2000 Personen, die sämtlich 1958 in derselben Woche (in London) geboren wurden [Geoffrey Dean, 2003]. /m
       
       
    • VORSICHT aber: Die oben erwähnten Wissenschaftler haben sich vorurteilsfrei die Frage gestellt, ob astrologische Aussagen Sinn machen könnten. Gemeint ist das im Sinne des Quantenphysikers Carl-Friedrich von Weizsäcker, der einmal gesagt haben soll, dass die Naturwissenschaft noch nicht weit genug entwickelt sei, um behaupten zu können, dass an der Astrologie nichts dran sein könne.
       
      Neben solch ehrlichen Denkern gab es aber schon immer — und gibt es bis heute — zahlreiche Horoskopschreiber, die einfach nur Geld mit der Leicht­gläubig­keit anderer Leute verdienen wollten bzw. wollen. Dass solche Scharlatane bis heute nicht ausgestorben sind, zeigen einige Zahlen im Pressebericht "Die moderne Astrologie hat nichts Magisches" (2011).
       

     
  • Doch schon mit Einsteins Relativitätstheorie und Hubbles Entdeckung der Expansion des Raumes begann ein Entwicklung, welche dem Begriff » Kosmologie « einen ganz neuen Sinn gab:
     
    Die Kosmologie wandelte sich zu Astrophysik, einer echten Wissenschaft, deren Vertreter mit Sterndeuterei und physikfremder Philosophie nichts mehr zu tun haben wollten.

     
    Dennoch stand sie noch etwa 50 weitere Jahre im Geruch einer Pseudowissenschaft, die nicht so recht ernst genommen wurde, da zahlreiche ihrer Thesen allzu weit hergeholt erschienen.
     
    Und so hat man Kosmologen noch Jahrzehnte lang ein wenig belächelt, und gerne gesagt:
     
     
    » Kosmologen befinden sich selten im Zweifel, aber oft im Irrtum. «

     
    Dieser Spruch, als Warnung gedacht, geht übrigens auf Lev Landau zurück, der ja selbst führender Kosmologe war.
     
    Dass sein Urteil viel Wahrheit enthielt, belegen zahlreiche Beispiele, darunter folgendes:
       
      Noch bis Ende der 60-er Jahre dachten Kosmologen, unser Universum sei nur etwa 1,5 Milliarden Jahre alt. Und das, obgleich Geologen schon Ende der 50-er Jahre Erdgestein gefunden hatten, dessen Alter sie auf knapp das 3-fache bezifferten.
       
      Geklärt hat sich diese Diskrepanz erst, nachdem die Hubble-Konstante unter Zuhilfenahme moderner Technologie viel genauer als zuvor bestimmbar wurde. Noch bis etwa 1970 arbeitete man mit dem 1929 noch von Hubble selbst errechneten Wert. Der aber — so sah man nun — war um etwa den Faktor 7 zu hoch.
       
      Wie über den genauen Wert des Hubble-Parameters selbst heute noch gestritten wird, beschreibt Wendy L. Freedman: Mit unterschiedlicher Methodik kommt man zu Werten, die etwa 8 Prozent differieren.

     
    Steven Weinberg, Nobelpreisträger für Physik, bekannte: » Es fiel den Physikern außerordentlich schwer, überhaupt eine Theorie über das frühe Universum ernst zu nehmen. Ich beziehe hier meine eigene Einstellung vor 1965 mit ein. «
     
    Frank Tipler: » Die erste solide Vorhersage der von Einstein 1917 begründeten Kosmologie — die kosmische Hintergrundstrahlung und ihre Temperatur — fand erst 1965 Bestätigung. «
     
     
    Der Astrophysiker Pedro G. Ferreira berichtet in seinem Buch Die perfekte Theorie (S. 100-104):
       
      Mit Einsteins Tod 1955 geriet seine allgemeine Relativitätstheorie aufs Abstellgleis. Sie war vom Interesse an der Quantentheorie überflügelt, wurde von führenden Physikern — Oppenheimer etwa — abgelehnt und brauchte dringend frisches Blut und neue Entdeckungen, ihr wieder Schub zu geben.
       
      Samual Goudsmit, 1951-1966 Herausgeber des Physical Review, wollte die Veröffentlichung von Arbeiten über » Gravitation und Grundlagentheorie « sogar untersagen. Dass es nicht soweit kam, ist dem Einspruch von John Archibald Wheeler zu verdanken, der Gefallen an Einsteins Theorie gefunden hatte.
       
      Nachhaltig wiederbelebt wurde Einsteins Gravitationstheorie dann in den 1960-er Jahren, als man sich — getrieben durch Wheeler (Princeton), Sciama (Cambridge) und Seldowich (Moskau) sowie deren Schüler — stark für Schwarze Löcher zu interessieren begann, was dann schließlich klar gemacht hat, dass sie tatsächlich existieren.

     
    Heute (2019) ist Einsteins Theorie aktueller denn je: Schuld daran sind Entdeckungen, die zur Bestätigung der Urknalltheorie geführt haben, der nun schon mehrfach gelungene Nachweis von Gravitationswellen sowie das erste Photo eines Schwarzen Lochs (aufgenommen 2017, aus diesen Daten vollständig zusammengesetzt erst 2019).
     
     
  • Heute hat die Kosmologie sich als Wissenschaft im besten Sinne voll etabliert:
       
      Die richtige Vorhersage (1933) und spätere Entdeckung (1964) der kosmischen Hintergrundstrahlung sowie deren genaue Vermessung mit Hilfe moderner Forschungssatelliten haben gezeigt, dass Astrophysiker und Kosmologen inzwischen nicht weniger genau zu beobachten und nicht weniger scharf zu schlussfolgern wissen als andere Physiker auch.
       
      Viel geholfen hat der Aufstieg der Radioastronomie und die damit verbundene Möglichkeit, Radioquellen zu lokalisieren und genau zu beobachten.
       
      Die sich heute abzeichnende Möglichkeit, das Universum auch abzuhören (d.h. Gravitationswellen zu empfangen und zu deuten) wird ganz sicher zu einem weiteren großen Fortschritt führen.

     
    Wie schnell Kosmologen Theorien, die falsch sind, zu widerlegen wissen, zeigt sich an der Steady State Theorie und daran, dass auch die Urknalltheorie — solange sie noch nicht durch die geradezu unerhört anmutende Inflationstheorie ergänzt war — noch viel Widersprüchliches in sich hatte.
     
     
  • Dennoch: Ganz so empirisch wie andere Wissenschaften kann die Kosmologie nicht vorgehen, wenn es darum geht, sich Vorstellungen zu erarbeiten, wie die Welt jenseits des Beobachtungshorizonts von uns Menschen aussehen könnte.
     
    Warum aber sollte extrapolierende Physik nicht ebenso seriös sein können wie empirische?
     
    Und beschäftigen sich z.B. Stringtheoretiker heute nicht auch mit Ideen, die vergleichbar weit hergeholt erscheinen wie die der Kosmologen?

 
Michio Kaku schreibt 2013:
 
» Die Vorstellung, es könnte über die 3 bekannten Raumdimensionen hinaus noch weitere geben, hielt man noch bis kurzem für Science-Fiction-verdächtig. Nicht wenigen Physikern galt diese Vorstellung sogar als lächerlich, und Forscher am CalTech, die etwa 1980 über die Möglichkeit von Wurmlöchern und Zeitreisen nach­dachten, wurden selbst von Kollegen, die sie gut kannten, für etwas verrückt gehalten.
 
Doch inzwischen ist die Welt der Physik auf den Kopf gestellt worden: Es gibt heute kaum eine größere Universität ohne eine Forschungsgruppe, die sich mit höherdimensionalen Theorien beschäftigt. «
 

 
Dennoch: Dass selbst heute noch etablierte Hochschullehrer für Theoretische Physik und Kosmologie in eben dieser Rolle hin und wieder im Brustton der Überzeugung Theorien publizieren, die ganz sicher nicht als wissenschaftlich einzuordnen sind, zeigt sich am Beispiel des Buches von Frank J. Tipler: Die Physik der Unsterblichkeit: Moderne Kosmologie, Gott und die Auferstehung der Toten, dtv 1995. Mehr dazu in [ Wissenschaft & Religion ].
 
 
 
 
 
Wurzeln der alten Kosmologie
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Wurzeln der alten, teilweise noch vorchristlichen Kosmologie waren
     
  • astronomische Beobachtungen,
     
  • so eine Art Zahlenmystik ( religiös interpretiert durch die erst jüdische, dann christliche Kabbala )
     
  • und hermetische Philosopie ( welche sich zur Zeit, als Johannes Kepler aufwuchs, konkretisiert hatte zu Alchemie und Astrologie ):
     
    Noch zu Kepler Jugendzeit wurde eine wahre Flut astrologischer, kabbalistischer und alchemistischer Texte veröffentlicht, und selbst Isaak Newton — geboren 1643, 13 Jahre nach dem Tode Keplers — soll sich mehr mit Alchemie als mit Physik beschäftigt haben.

 
 
 
Zwischen alter und neuer Kosmologie

 
Schnittstelle zwischen der alten und der neuen Kosmologie war eindeutig das Wirken von Johannes Kepler als kaiserlicher Hofastronom in Prag: Auf Basis sehr genauer Beobachtungsdaten (die noch sein Vorgänger Tycho Brahe gesammelt hatte),
     
  • kam es durch Kepler zur Entdeckung der richtigen Gesetze der Planetenbewegung.
     
  • Zugleich aber hat Kepler in seinem Buch » Weltharmonik « das alte kosmologische Weltbild nochmals ganz besonders genau und umfassend beschrieben und durch Überlegungen mathematischer Art bereichert. Dieses Buch soll voll sein von astrologischen, alchemistischen, pythagoräischen und mystischen Konzepten. Erste Zweifel, die Kepler an der Wahrheit astrologischer und alchemistischer Aussagen gekommen sind, seien dort noch nicht erwähnt.

 
 
 
Worin sich heutige Kosmologie von Astrophysik unterscheidet


Thomas Görnitz (1999):
 
Unter dem Kosmos versteht man alles, wovon zu erfahren (bzw. Wissen zu erlangen) uns nicht prinzipiell unmöglich ist.
 
Es hat somit der  K o s m o s  nicht nur eine physikalische, sondern auch eine geistige Dimension.
 
 
Im Fokus der Kosmologie stehen Geburt und Evolution des Weltalls — Astronomie und Astrophysik aber befassen sich vor allem mit Gaswolken, Galaxien, Sternen und Planeten.
 

Physiker tendieren dazu, die Kosmologie — fälschlicherweise — einfach nur als ein Teilgebiet der Astronomie zu sehen.


 


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Der Kosmos: Gedanken über das Allumfassende


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