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Unsere Welt zu verstehen: Freier Willen
Beitrag 0-545
Freier Wille — Hier nun ganz genau erklärt
Ja: Es gibt freien Willen — aber auch den anderer.
Neben meinem freien Wollen gibt es ja immer auch das freie Wollen anderer.
Und jede Quelle von Willen baut Druck auf, dass sich kommendes Geschehen hin in ihrem Sinne entwickeln möge.
Dieses Spiel gegen einander wirkenden Kräfte verändert ständig die Wahrscheinlichkeit, dass genau mein Wille sich durchsetzt.
Genauer:
Konsequenz daraus:
Es gibt keinen uneingeschränkt freien Willen
aus Notizen zu
Freier Wille — auf Quantenebene sicher NICHT zu verstehen (oder doch?)
Impressum
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— hmsgnr0545z
Ja: Es gibt freien Willen — aber auch den anderer.
Neben meinem freien Wollen gibt es ja immer auch das freie Wollen anderer.
Und jede Quelle von Willen baut Druck auf, dass sich kommendes Geschehen hin in ihrem Sinne entwickeln möge.
Dieses Spiel gegen einander wirkenden Kräfte verändert ständig die Wahrscheinlichkeit, dass genau mein Wille sich durchsetzt.
Genauer:
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Wenn ein Quantenereignis (= Kollaps K der Wellenfunktion) eintrifft, bedeutet das, dass die Natur zu irgend etwas JA oder NEIN sagt, d.h. ein Machtwort spricht.
Ob sie JA oder das NEIN sagen wird, ist nicht voraussagbar, da sich die Antwort mit gewisser Wahrscheinlichkeit K(JA) bzw. K(NEIN) ergeben wird. Um die Höhe dieser beiden Wahrscheinlichkeiten wird vor dem Ereignis aber heftig gekämpft durch alles, das freien Willen hat. Mit anderen Worten: Bevor K eintritt, ist der Quotient K(JA)/K(NEIN) ständiger Veränderung unterworfen. Welcher Wille gewinnen wird, ist schon alleine deswegen nicht vorauszusagen.
Voraussagbar ist nur: Je größer zum Zeitpunkt K der Quotient ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Natur für Antwort JA entscheidet. Gegen ihr Urteil gibt es keine Berufung.
Konsequenz daraus:
tags: stw1600F: FreierWille+Wille
Freier Wille — auf Quantenebene sicher NICHT zu verstehen (oder doch?)
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