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Unsere Welt zu verstehen: Kinder Smartphones
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Wenn Kinder Smartphones zu früh und zu intensiv nutzen
Man lese, was Neurologen feststellen:
Online-Spiele-Sucht:
2020 liegt der tägliche Medienkonsum bei sechs Stunden
Stand Mitte 2020: »Der Medienkonsum nimmt bei Kindern und Jugendlichen von Jahr zu Jahr zu. Schon vor der Corona-Krise waren die 14- bis 19-Jährigen nach aktuellen Untersuchungen fast sechs Stunden täglich online.
Bei Jugendlichen, die Symptome einer Mediensucht zeigen, ist die Nutzungszeit noch erheblich höher. Und während der Corona-Pandemie ist der Konsum weiter gestiegen. Etwa 700.000 Kinder und Jugendliche nutzen Computerspiele riskant oder pathologisch. In der Zeit des Corona-Lockdowns war bei den 10- bis 17-Jährigen wochentags eine Steigerung der Gamingzeiten um 75 Prozent zu verzeichnen. «
Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Krankenkasse DAK zusammen mit Suchtexperten des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE).
Wer jetzt denkt, all das sei nur der Corona-Krise wegen so, der unterschätzt den Ernst der Entwicklung, denn:
aus Notizen zu
Wirtschaft ohne Ethik — Wollen wir das?
Impressum
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Man lese, was Neurologen feststellen:
- Sprachstörungen nehmen zu: Smartphone-Nutzung kann Kinder krank machen — ein Studienergebnis aus 2020
Eine Auswertung der Krankendaten von rund 218.000 Kindern und Jugendlichen zeigt: Die übermäßige Handy-Nutzung kann bereits die Kleinsten süchtig und krank machen.
- Unbedachte Nutzung von Smartphones: Gravierende Folgen für die Beziehung zwischen Eltern und Kindern
Gerade die ersten Jahre im Leben eines Kindes sind extrem wichtig für die Bindung zu den Eltern - und auch für die Bindungsfähigkeit im späteren Leben. Wenn Mama oder Papa ständig mit dem Handy hantieren, kann das gravierende Folgen haben.
2020 liegt der tägliche Medienkonsum bei sechs Stunden
Stand Mitte 2020: »
Bei Jugendlichen, die Symptome einer Mediensucht zeigen, ist die Nutzungszeit noch erheblich höher. Und während der Corona-Pandemie ist der Konsum weiter gestiegen. Etwa 700.000 Kinder und Jugendliche nutzen Computerspiele riskant oder pathologisch. In der Zeit des Corona-Lockdowns war bei den 10- bis 17-Jährigen wochentags eine Steigerung der Gamingzeiten um 75 Prozent zu verzeichnen. «
Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Krankenkasse DAK zusammen mit Suchtexperten des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE).
Wer jetzt denkt, all das sei nur der Corona-Krise wegen so, der unterschätzt den Ernst der Entwicklung, denn:
- Experten haben schon auf Basis einer Erhebung im September 2019 die Gaming-Gewohnheiten von einer halben Million Jugendlicher als » riskant « eingestuft.
- Die Zahlen für den Konsum sozialer Medien lagen nur leicht darunter.
- Bei rund 3 Prozent der 10- bis 17-Jährigen (rund 150 000 Schülern) stieß man auf "pathologische Nutzung".
tags: stw2465K: Kinder+Smartphones+Online+Medienkonsum
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