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Unsere Welt zu verstehen: Modelle Elementarteilchen
Beitrag 0-355
Modelle für Elementarteilchen
Immer im Kopf behalten sollte man, auf was Richard Feynman hinwies:
» Mikroteilchen — wie etwa das Elektron — sind keine sichtbaren oder anfassbaren Gegenstände,
sondern Konzepte, die sich nur mathematisch formulieren lassen. «
aus Notizen zu
Objekt vs Modell (in der Physik)
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B
G
E
— hmsgnr0355z
Jukka Maalampi in Die Weltlinie (2008, S. 171-127):
In den Quantenfeldtheorien ebenso wie in den GUT-Theorien stellen sich Elementarteilchen — Quarks und Leptonen — als punktförmig dar. Sie haben dort weder Richting noch Dimension, ihre Abmessungen sind 0 - 0 - 0.
Dennoch haben sie Eigenschaften, welche sie unterscheidbar machen: Masse, elektrische und andere Ladungen.
Laut Stringtheorie aber sind diese Teilchen nur in der 4-dimensionalen Raumzeit punktförmig. Wenn es uns gelänge, in die 7 Extradimensionen zu blicken, würden wir sehen, dass es sich um kleine Fadenstücke oder Fadenschleifen [ oder schlauchartige Gebilde ] handelt. Sie können schwingen, und alle Arten von Elementarteilchen — Quarks und Leptonen, ja sogar alle Energiequanten wie Photonen, Gluonen und Gravitonen — stellen sich als unterschiedliche Schwingungszustände solcher Strings dar.
Immer im Kopf behalten sollte man, auf was Richard Feynman hinwies:
sondern Konzepte, die sich nur mathematisch formulieren lassen. «
— hmsgnr0138z
tags: stw2231M: Modelle+Elementarteilchen
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